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    Unsere Abenteuer

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    UNSERE ABENTEUER

    Reisemobile sind nicht nur unser tägliches Business, sondern unsere Leidenschaft. Mehr als 150000 Kilometer auf fünf Kontinenten haben wir mit verschiedenen Fahrzeugen zurückgelegt und dabei viel Erfahrung gesammelt. Diesen Wissensschatz geben wir gerne weiter. Einerseits steckt er in Form von Knowhow in unseren Expeditionsmobilen, andererseits möchten wir mit unseren Geschichten von unterwegs die Abenteuerlust wecken und zum Träumen einladen.

    SUDAN BY PAUL FLINTROP (1986)

    … Reisen bedeutet … etwas zu planen was dann eh anders kommt … sich als Gast in einem fremden Land zu fühlen … sich als Gast in einem fremden Land zu benehmen … zu erkennen das alle Menschen dieser Erde die gleichen Wünsche haben … loszufahren um anzukommen … jeden Tag eine neue Überraschung zu erleben … sich selber zu spüren … auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein … Mut zu haben … sich an Kleinigkeiten zu freuen … an der Bürokratie zu verzweifeln

    … es doch irgendwie zu schaffen … aus einem sehr komfortablen Standpunkt aus in die Abgründe zu schauen … beobachten und miterleben … zu erkennen dass der Regenbogen Sonne und Regen braucht … ein Teil des Ganzen zu sein … sich mit den Kindern zu freuen … die fremde Kultur zu spüren ohne dazuzugehören … Freunde, Feinde und Blender kennenzulernen … Freundscha en in kürzester Zeit zu schließen um sie dann wieder viel zu schnell wieder zu verlieren … mit dem klarzukommen was man bei sich hat … den 1000 fachen höheren Luxus als die Bewohner armer Länder zu haben … Teil der Natur zu sein … noch viel mehr als diese paar Zeilen

    ISLAND
    BY SERGIUS THIEWENS

    LEA – unser Carbon-Unimog – ist startklar für die erste Erprobungsreise. Island hat schließlich alles, was ein Unimog benötigt, um auf Herz und Nieren geprüft zu werden.
    Der ganze Nordosten Islands ist immer noch, wie vor vielen Jahrzehnten, fast menschen- leer. Die Gegend wirkt rau und unnahbar. Schilder an der buckeligen Piste kennzeichnen die einzelnen Gehöfte mit dem Namen des Bauers. Und wenn der Name mit einem X versehen ist, dann steht das Haus leer. Auch auf Island ziehen die jungen Menschen eher in die Stadt. Farben von Gelb über Rot und Violett bis Blau. Schneefelder kontrastieren mit dem knalligen moosgrün. Die Natur auf Island ist so schön, wie an fast keinem anderen Ort dieser Welt. Mit dem Unimog ist es möglich, das Hochland mit seinen rauen Wegen, tiefen Furchen und Wasserpassagen zu erkunden. Abseits von jedem öffentlichen Verkehrsweg und menschenleer.